Politik & Gesellschaft |
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Die Corona-Strategie des Landkreises Main-Spessart für die nächsten Tage
Die Lage in den Krankenhäusern in Main-Spessart und in Unterfranken verschärft sich. Auch in der Region sind die Intensivstationen voll ausgelastet. In ganz Bayern liegen insgesamt 609 Patientinnen und Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung auf den Intensivstationen. Erst Anfang dieser Woche sprang die Warnstufe der Krankenhaus-Ampel innerhalb eines Tages von Gelb auf Rot.
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Programm "Kreatives Europa"
Das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten erzielten am 14. Dezember eine politische Einigung über das neue Programm "Kreatives Europa“ mit einer Laufzeit von 2021 bis 2027. Eine Kampagne der Europäischen Blindenunion, die der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) federführend leitet, hat in dem Programm eine Generalklausel zur Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen bewirkt.
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Empfehlungen bayerische Autismus-Strategie veröffentlicht
Nach dreijähriger Projektlaufzeit von der Hochschule München wurden nun Empfehlungen für eine bayerische Autismus-Strategie vorgelegt. Als nächsten Schritt wird die bayerische Staatsregierung nun bis zum Sommer 2022 eine Strategie ausarbeiten.
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Projekt Umsetzungsbegleichtung Bundesteilhabegesetz
Zahlreiche Bestimmungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) werden durch Landesgesetze und Landesrahmenveträge konkretisiert. Begleitet wird die Umsetzung durch das Projekt „Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz“ vom Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.. Unter dessen Internetplattform kann der aktuelle Umsetzungsstand nachverfolgt werden.
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Arbeitswelt und Inklusion |
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Ein Beispiel für gelungene Inklusion am Arbeitsmarkt: Inklusionsprojekt bei Fa. Kirsch+Sohn GmbH
Die Job-Suche: Eine scheinbar unüberwindbare Hürde für junge Menschen mit Handicap. Spezielle Coaches helfen beim Start in den ersten Arbeitsmarkt. Ein Bericht beim BR.
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Budget für Arbeit
Das Budget für Arbeit ist eine Eingliederungshilfe des überörtlichen Sozialhilfeträgers nach § 61 SGB IX. Es richtet sich an Menschen, die auch ein Anrecht auf eine Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) haben und soll ihnen die Teilnahme am Ersten Arbeitsmarkt erleichtern.
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Bewerbungsaufruf - Job Erfolg 2022
der Inklusionspreis „JobErfolg“ soll im Kalenderjahr 2022 erstmals wieder seit 2019 für das beispielhafte und herausragende Engagement von Betrieben und Dienststellen bei der Beschäftigung von Menschen mit
Behinderung am Arbeitsplatz vergeben werden. Der Preis soll außer in den Kategorien „Privatwirtschaft“, „Ehrenpreis“ und „Innovationspreis“ (neu ab 2022) auch für ein besonderes Engagement im öffentlichen Dienst vergeben werden.
Bewerbungsschluss ist der 16.12.2021.
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Rechtstipps und Urteile |
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Digitale Barrierefreiheit
In Bayern gilt seit Oktober 2006 die "Bayerische Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik.
Seit Oktober 2020 ist auch die Erklärung zur Barrierefreiheit auf Internetseiten und anderen Informationsplatformen wie Apps verpflichtend.
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Klage gegen Diskriminierung braucht Anhaltspunkte
Wer der Meinung ist, aufgrund einer Behinderung nicht für eine Stelle genommen worden zu sein, kann Anspruch auf Entschädigung geltend machen. Eine solche Vermutung müssen Bewerber jedoch zumindest mit Indizien untermauern können, zeigt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg (Az.: 15 Sa 289/20).
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Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz: hat der Arbeitgeber ein Fragerecht?
Darf der Arbeitgeber Mitarbeiter oder Bewerber nach psychischen Erkrankungen Fragen? Falls ja, unter welchen Voraussetzungen? Und: Welche Folgen hat das für den Arbeitnehmer; wann muss er die Wahrheit, wann darf er die Unwahrheit sagen? Vorweg: Handelt es sich bei der psychischen Erkrankung um eine Schwerbehinderung, wäre eine dahingehende Frage des Arbeitgebers diskriminierend, und damit von vornherein unzulässig. In diesem Beitrag geht es um psychische Erkrankungen, die nicht in den Bereich der Schwerbehinderung fallen.
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Pflichten des öffentlichen Arbeitgebers zur Einladung schwerbehindertet Bewerber.
Ein nicht offensichtlich ungeeigneter schwerbehinderter Bewerber ist nach einem Urteil des BAG zu allen Teilen eines Auswahlverfahrens einzuladen, durch welche sich der öffentliche Arbeitgeber ein umfassendes Bild von der Person des Bewerbers macht.
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Einfache Sprache / Leichte Sprache |
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Projekt Einfach Politik:
Die Bundeszentrale für politische Bildung betreibt das Projekt "Einfach Politik". Hierbei werden Hefte und Hörbücher erstellt, welche Politik in einer einfachen Sprache erklären. Sie sind verständlich für alle – auch für Menschen, denen das Lesen schwerfällt oder die Deutsch lernen. Die Sätze sind kurz, Fachwörter werden erklärt. Die Hefte haben eine große Schrift und sind übersichtlich gestaltet. Hefte und Hörbücher sind geeignet für zuhause, aber auch für die Nutzung in Schule und Erwachsenenbildung.
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Internetseite in Leichter Sprache des Landkreis Main-Spessart
Der Landkreis kommt seiner Verpflichtung zur Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger auch in der barrierefreien Kommunikation nach. Mit der Umsetzung der Internetseite in Leichten Sprache, werden relevante Pressemitteilungen des Landkreises in die Leichter Sprache übersetzt. Themen wie aktuelle Regelungen zur Pandemie, die Eröffnung des neuen Pflegestützpunktes und vieles mehr, werden auf der Internetseite unter "Aktuelles" veröffentlicht.
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Termine zur Fortbildungen und Veranstaltungen |
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Global Accessibility Awareness Day
Am "Global Accessibility Day" , der jährlich am 20 Mai stattfindet, luden in diesem Jahr Staatsministerin und Digitalisierungsbeauftragte Dorothee Bär und der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, zu einer virtuellen Veranstaltung ein.
Die Veranstaltung kann noch digital angeschaut werden.
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B. DiGiTAL
Die Digitalisierung ist eine große Chance für alle Lebensbereiche, aber für viele Menschen bedeutet sie noch immer eine große Herausforderung. Deshalb ist digitale Teilhabe das zentrale Element. Digitalisierung darf niemanden ausschließen, das gilt gerade für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Hier besteht in der Digitalisierung ein großer sozialer Aspekt, der entscheidend für unser Zusammenleben ist. Aus diesem Grund steht der Bayerische Digitalpreis B.DiGiTAL im Jahr 2021 unter dem Motto „digitale Teilhabe“.
Die Veranstaltung kann noch online angeschaut werden.
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Bayerischer Digitalgipfel CODE BAVARIA 2021
Was kann die Digitalisierung zur gesellschaftlichen Teilhabe beitragen? Wie können wir eine bessere und gerechtere Gesellschaft mit Hilfe der Digitalisierung schaffen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Bayerischen Digitalgipfels CODE BAVARIA 2021.
Die Veranstaltung kann noch online angeschaut werden.
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Online-Fachforum Unterfranken „Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?“ am 23. und 24. November 2021
Die Chancen auf ein gesundes Leben sind in der Bevölkerung ungleich verteilt. So haben z. B. Menschen ohne Schulabschluss, Arbeitslose, Geringverdienende, Alleinerziehende und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ein höheres Risiko als andere Bevölkerungsgruppen, im Laufe ihres Lebens (schwer) zu erkranken und vorzeitig zu versterben. Auch das Lebensumfeld, in das eine Person hineingeboren wird und in dem sie lebt, entscheidet zu einem gewissen Teil über deren Chancen auf ein gesundes Leben. Um dennoch jedem Menschen den Zugang zu Gesundheit zu ermöglichen, werden flächendeckend gezielte Maßnahmen zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit benötigt.
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Literaturempfehlungen |
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Handbuch Digitale Teilhabe und Barrierefreiheit
Wie erreichen wir den barrierefreien Zugang und die digitale Teilhabe aller Gruppen der Bevölkerung zu öffentlichen Diensten und der Beschäftigten bei der Neugestaltung ihrer Arbeit? Digitale Teilhabe und Barrierefreiheit erfordern einen Kulturwandel bei den Verwaltungsentscheidungen und den internen Prozessen. Die Entscheider*innen selbst und damit ihr konkretes Handeln sind gefordert. Digitale Teilhabe gelingt nur, wenn die Betroffenen zu Beteiligten werden und den Prozess der Digitalisierung aktiv mitgestalten. Diesen Entwicklungsprozess will das neue Handbuch unterstützen und die Beteiligten fit machen für diese Herausforderungen bei der Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Es zeigt praxisbezogen in den einzelnen Handlungsfeldern auf, wie die Umsetzung konkret geleistet werden kann. Umfassend dargestellt werden jeweils der rechtliche Rahmen, Ansätze zur Umsetzung in der neugestalteten digitalen Verwaltung, die Barrierefreiheit bei der elektronischen Kommunikation und Neugestaltung der Arbeit, Anwendungsbereiche der Digitalisierung und Bürgerbeteiligung. Das neue Handbuch leistet Hilfestellung im Prozess der Digitalisierung, behinderte Menschen als Expert*innen in eigener Sache einzubeziehen. Es stellt Fachleuten, Entscheider*innen und von Veränderungen Betroffenen in Politik und Verwaltung vertiefte Informationen zur digitalen Teilhabe und Barrierefreiheit bereit. Mitgliedern in Initiativen, Verbänden, Gewerkschaften und Interessenvertretungen bietet es eine Handlungsgrundlage für ihre Interessenwahrnehmung.
Bestellbar in jeder Buchhandlung
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Arbeitgeber gewinnen - wie die Integrationsämter Sie unterstützen
Die ZB SPEZIAL "Arbeitgeber" wendet sich an alle Arbeitgeber. Sie soll ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten und die Förderung der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen geben. Beispiele aus Betrieben bzw. Dienststellen werden vorgestellt sowie Basisinformationen und das konkrete Beratungs- und Förderangebot der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) und der BA.
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Die Fragensammlung
Menschen mit und ohne Behinderung oder psychischer Beeinträchtigung haben ausgehend von ihren Erfahrungen und ihrer Expertise gemeinsam die Fragensammlung "Mitbestimmen" Fragensammlung zur Partizipation" erarbeitet. Die Fragensammlung unterstützt dabei, Partizipation in Organisationen der Eingliederungshilfe und Sozialpsychiatrie und in Kommunen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Im Fokus steht die Partizipation von Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischer Beeinträchtigung oder hohem Unterstützungsbedarf.
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