Über die Gesundheitsregion plus
Zielsetzung und Handlungsfelder
Mit dem Konzept der Gesundheitsregionenplus will das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) die medizinische Versorgung sowie die Gesundheitsförderung und Prävention im Freistaat weiter verbessern. Die regionalen Netzwerke sollen auf kommunaler Ebene zur Gesundheit der Bevölkerung beitragen. Die oberste Zielsetzung der Gesundheitsregionenplus ist es, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, gerade auch im Hinblick auf die gesundheitliche Chancengleichheit, zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen. Der Freistaat unterstützt die Gesundheitsregionenplus durch Beratung und Fördermittel. Die Gesundheitsregionplus dient als ein Netzwerk für Austausch und Kooperation der regionalen Akteure aus den unterschiedlichen Bereichen. Eine verbesserte Kommunikation, sowie Vernetzung der Versorgungsangebote und der Akteure im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich soll zu einer Optimierung in der Gesundheitsvorsorge und -versorgung im Landkreis beitragen.
Die Gesundheitsregionenplus sollen sich vorrangig um die Handlungsfelder Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention widmen. Des Weiteren sollen auch die Jahresschwerpunktthemen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege berücksichtigt werden.
![]() | Konzept Gesundheitsregionen plus, 373 KB |
Kurz erklärt: Gesundheitregionen plus
Was sind die Gesundheitsregionenplus ?
Dieses Video erklärt worum es geht und welche Vorteile die Gesundheitsregion Plus bietet.
Die 50 Gesundheitsregionenplus bayernweit
In den Landkreisen und kreisfreien Städten Bayerns stößt das Förderprogramm Gesundheitsregionenplus auf großes Interesse. Seit 2015 werden bisher 50 Gesundheitsregionenplus , bestehend aus 64 Landkreisen und kreisfreien Städten, gefördert.
Gremienstruktur
Die Gesundheitsregionenplus setzen sich aus drei unterschiedlichen Gremien zusammen: Bestehend aus einem Gesundheitsforum mit Management- und Steuerungsaufgaben, themenbezogenen Arbeitsgruppen und einer koordinierenden Geschäftsstelle.