memo Stiftung initiiert 1. Zukunftswoche Mainfranken

04.05.2022

Der Klimawandel und der Verlust der Artenvielfalt stellen uns vor nie gekannte Herausforderungen. Die spannende Frage ist deshalb: Wie wird sich all das auf unsere zukünftige Arbeitswelt und unser Zusammenleben auswirken?   

Mit der Zukunftswoche vom 2. – 8. Mai 2022 möchte die memo Stiftung sichtbar machen, wie vielfältig die Lösungswege zu einer enkeltauglichen Zukunft in unserer Region bereits sind. Gemeinsam mit vielen Kooperationspartner:innen lädt die memo Stiftung an verschiedenen Orten Mainfrankens zu zahlreichen Veranstaltungen ein. Von Mitmach-Aktionen über Umweltvorträge, Kindertheater bis Unternehmens-Events – es ist für alle etwas dabei, denen die Zukunft unserer Region am Herzen liegt. Über 50 Veranstaltungen werden angeboten, darunter auch einige in unserem Landkreis.  Weitere Anmeldungen sind noch möglich. Die Zukunftswoche bringt Akteur:innen aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammen – Initiativen, NGO ś, Organisationen, Kulturakteur:innen, Kommunen, Unternehmen & Bürger:innen jeden Alters.  

Ziel der Zukunftswoche  
Das vielfältige Programm aus den Bereichen Mobilität, Ernährung, Konsum, Produktion, Energie, Bildung und Kultur macht deutlich, dass jede:r einen Bereich finden kann, um mit Veränderungen anzufangen – ob privat oder beruflich. So soll sichtbar werden, dass mit der Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen auch in der Region bereits begonnen wurde. Es soll nicht nur ein starkes Zeichen gesetzt werden, dass gemeinsam ein sozialökologischer Wandel gelingen kann. Die memo Stiftung ist sich sicher, dass neue Freundschaften und Netzwerke entstehen, die über die Zukunftswoche hinaus Bestand haben werden. Das Motto der ersten Zukunftswoche in Mainfranken lautet deshalb: Gemeinsam schaffen wir den Wandel.  

Die Zukunftswoche wird veranstaltet durch die gemeinnützige memo-Stiftung aus Greußenheim und hat keine Gewinnerzielungsabsicht. Initiator ist der Stifter und 
Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Jürgen Schmidt, bis zum Jahr 2011 Sprecher des Vorstandes der memo AG und heute ihr Aufsichtsrat. Er hat das Preisgeld des „Deutschen Umweltpreises“ als Startkapital in die Stiftung eingebracht und kümmert sich um die Gesamtkoordination und Organisation der Veranstaltung.  

Unterstützt wird die memo-Stiftung durch zahlreiche Initiativen und Organisationen: Die Agenda-21-Beauftragten der Stadt Würzburg und des Landkreises Main-Spessart, die Umweltstation der Stadt Würzburg, der BVMW, das Landratsamt Kitzingen, die Wuerzburg Web Week, die Fairtrade Stadt Würzburg und viele weitere Institutionen, Einzelpersonen und Unternehmen.  

Dringend gesucht sind noch weitere Sponsor:innen. Momentan ist die die memo AG einer von maximal drei Hauptsponsor:innen. Mit einem Goldsponsoring unterstützen bisher Martin Weber Haustechnik, die Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching und drei Firmen der Prof. Thome Gruppe (Systhemis, Administration Intelligence und Ibis Prof. Thome).  

Weitere Infos unter www.zukunftswoche-mainfranken.deexterner Link