^28.04.2021

Zahlreiche Gründer*innen und Unternehmer*innen informierten sich in einem kostenfreien GSN-Webinar über finanzielle Unterstützungsleistungen in der Corona-Krise. Alexander Staub und Jascha Zügner von der Kanzlei Dr. Staub und Partner präsentierten praxisnah die Förderprogramme Überbrückungshilfe III und Neustarthilfe. 

Bei der Überbrückungshilfe III handelt es sich wie bei den Vorgängerprogrammen um Zuschüsse zu den betrieblichen Fixkosten für Unternehmen, Soloselbständige und Freiberufler, die besonders stark von der Corona-Krise betroffen sind. Das Förderprogramm kann zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz mit Unterstützung eines Steuerberaters, Wirtschaftsprüfers bzw. Rechtsanwalts beantragt werden. 

Mit der Neustarthilfe erhalten Soloselbständige aus allen Wirtschaftszweigen finanzielle Hilfe, die nur geringe betriebliche Fixkosten haben und die im Zeitraum Januar bis Juni 2021 coronabedingt hohe Umsatzeinbußen verzeichnen. Dazu zählen z. B. Soloselbständige, die personenbezogene (z.B. Kosmetiker/innen) oder kreative, künstlerische Tätigkeiten ausüben (z.B. Fotograf/innen). 

„Täglich berichten uns Existenzgründerinnen und Existenzgründer von ihren finanziellen Herausforderungen in der Corona-Krise. Daher ist es wichtig, gerade jungen Unternehmen Hilfestellung durch konkrete Handlungsempfehlungen in dieser schwierigen Zeit zu geben,“ so die GSN-Berater Bernd Hergenröther und Winfried Braun. 

Informationen zu weiteren Themen rund um die Selbständigkeit sind auf www.gruenderservicenetz.de zu finden.