BIT-Online startet zum 1.April

28.02.2022

Auch in diesem Jahr werden die Berufsinformationstage aufgrund der aktuellen Situation wie im Vorjahr digital stattfinden. Am 1. April geht die „Bit-Online“ an den Start. Der Arbeitskreis, unter gemeinsamer Führung des Landratsamtes und der AOK Bayern, konnte 54 Ausbildungsbetriebe, Schulen und Organisationen für die digitale Teilnahme gewinnen, diese präsentieren rund 126 Ausbildungsberufe sowie 73 Studiengänge. Auf der Internetseite www.bit-msp.deexterner Link stellen sich die teilnehmenden Ausbildungsbetriebe vor. Die potentiellen Bewerber haben so die Möglichkeit, sich medial über Videos und ausführliche Firmeninformationen über die Unternehmen in der Region zu informieren.  

„Momentan suchen noch sehr viele Betriebe Bewerber für den Ausbildungsbeginn in diesem Jahr. Wir werden über die noch unbesetzten Ausbildungsplätze für den Herbst 2022 auf einem virtuellen schwarzen Brett informieren“, so Sven Kelber von der AOK und Mitorganisator der Veranstaltung. „Wer sich jetzt noch kurzfristig für einen Ausbildungsberuf entscheidet, kann hier schnell und unkompliziert eine Übersicht über die Angebote erhalten“, so Kelber. Auch in diesem Jahr bieten einige Betriebe über die Plattformen Zoom, Skype und MS Teams Gesprächstermine an. Die Auszubildenden können so in vertraulicher Atmosphäre ihre persönlichen Fragen klären.    

Im letztem Jahr konnte die „BIT-Online“ mehr als 15.800 Aufrufe verzeichnen. „Diese große Zahl zeigt“, so Landrätin und Schirmherrin Sabine Sitter. „dass die Online-Veranstaltung kein gleichwertiger, aber doch ein guter Ersatz für die Präsenzveranstaltung ist. Für die Unternehmen unseres Landkreises ist das Thema Ausbildung von enormer Bedeutung. Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Diese zukünftigen Fachkräfte sind für unseren wirtschaftsstarken Landkreis unverzichtbar. Ich hoffe daher sehr, dass die BIT-
Online hilft, dass unsere Schülerinnen und Schüler einen geeigneten Ausbildungsplatz finden und unsere Firmen den passenden beruflichen Nachwuchs“, so die Landrätin.