Telefonische GSN-Gründerberatung in der Corona-Krise

Die Corona-Krise stellt auch Existenzgründer in Main-Spessart vor massive Herausforderungen – insbesondere mit Blick auf die finanzielle Situation. Das Gründerservicenetz bietet von Dienstag bis Donnerstag, jeweils von 09.00 bis 15.00 Uhr telefonische Beratung zu finanziellen Fördermöglichkeiten an.

Bayerische Staatsregierung (www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-coronaexterner Link) und Bundesregierung (www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/coronavirus.htmlexterner Link) haben ein Soforthilfeprogramm für Betriebe und Freiberufler aufgelegt. Der Anspruch ist abhängig von der Unternehmensgröße: Unternehmen mit bis zu fünf Beschäftigten erhalten einen einmaligen Zuschuss von bis zu 9.000 Euro. Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten einen einmaligen Zuschuss von bis zu 15.000.

Voraussetzung ist ein glaubhaft versicherter Liquiditätsengpass infolge der Corona-Pandemie. Die fortlaufenden Einnahmen aus dem Geschäftsbetrieb dürfen voraussichtlich nicht ausreichen, um die Verbindlichkeiten in den auf die Antragstellung folgenden drei Monaten aus dem fortlaufenden erwerbsmäßigen Sach- und Finanzaufwand (bspw. gewerbliche Mieten, Pachten, Leasingraten) zu zahlen. Private liquide Mittel müssen nicht zur Deckung des Liquiditätsengpasses eingesetzt werden.

Kontakt:
Gründerservicenetz Main-Spessart
Zum Helfenstein 6
97753 Karlstadt
Tel.: 09353/9829-0
Fax: 09353/9829-29
www.gruenderservicenetz.deexterner Link
info@gruenderservicenetz.de