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Newsletter
der Kommunalen Behindertenbeauftragten
des Landkreises Elena Reinhard
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Ausgabe Juli / August 2022 |
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie muss im Landkreis Main-Spessart eine passgenaue Teilhabe und Inklusion ALLER aussehen? Wie entsteht mehr Barrierefreiheit in allen Bereichen des Lebens? Welchen Beitrag kann regionale Kooperation für einen nachhaltigen Umgang mit knappen Ressourcen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention leisten? An wen wendet man sich in Sachen Förderung und Problemen bei gesellschaftlicher Teilhabe?
Antworten auf diese Fragen geben die Angebote/Informationen/Beispiele, die wir Ihnen in unserem Newsletter näherbringen möchten.
Neben vielen allgemeine Informationen, liegt der Schwerpunkt bei diesem Newsletter bei den Aktionen zum diesjährigem Landkreisjubiläum.
Feiern Sie mit. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer.
Dieser Newsletter ist ein Angebot der kommunalen Behindertenbeauftragten des Landkreises Main-Spessart, mit dem wir Interessierten regelmäßig über Projekte, Förderprogramme, Rechtslage, Service- und Beratungsangebote oder Veranstaltungen informieren.
Gerne werden auch Themen aus der Bevölkerung für die Aufbereitung im Newsletter, aufgenommen.
Schreiben Sie Ihr Anliegen an Behindertenbeauftragte@Lramsp.de .
Besuchen Sie uns auch auf www.main-spessart.de/Inkusion und Barrierefreiheit .
Wenn Sie künftig keine weiteren Informationen von uns wünschen, leiten Sie diese E-Mail bitte kommentarlos weiter an Webmaster@Lramsp.de
Mit freundlichen Grüßen
Elena Reinhard
Kommunale Behindertenbeauftragte
Landratsamt Main-Spessart
Marktplatz 8
97753 Karlstadt
Tel: +49 9353 793 – 1462
E-Mail: Behindertenbeauftragte@Lramsp.de
DE-Mail: Poststelle@Lramsp.de-mail.de
Besuchen Sie uns unter www.main-spessart.de
Informationen zum Datenschutz finden Sie unter
www.main-spessart.de/buergerservice/vordrucke-formulare/hinweise/index.html
Politik & Gesellschaft |
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Landkreisjubiläum
50 Jahre ist es nun schon her, dass aus vier Landkreisen einer wurde. 50 Jahre, in denen viel passiert ist. 50 Jahre, in denen sich unser Landkreis weiterentwickelt hat und zusammengewachsen ist. Zur Feier, finden im Jubiläumsjahr unterschiedliche Aktionen statt.
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Landkreismagazin
Passend zum 50-jährigen Jubiläum erschien, die erste Ausgabe des Landkreismagazins!
Erhalten Sie Einblicke in die Arbeit der Landkreisverwaltung, einen Überblick über die aktuellen Projekte des Landkreises und einen Ausblick auf die Themen, die uns auch in Zukunft beschäftigen werden.
Unter "Was macht eigentlich die Kommunale Behindertenbeauftragte?" können sie das Interview mit Elena Reinhard, lesen.
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Arbeitswelt und Inklusion |
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Inklusionsunternehmen Vinzenz bietet vielfältige Jobs mit attraktiven Perspektiven
In drei Dienstleistungsbereichen – Garten- und Landschaftsbau, Gebäudereinigung und Wäscherei – arbeiten Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam als ein Team.
Dabei bietet Vinzenz sinnvolle, existenzsichernde und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit körperlichen, sozialen und/oder psychischen Handicaps. Hier steht der einzelne Mensch im Mittelpunkt und wird entsprechend dort eingesetzt, wo er seine Stärken am besten entfalten kann.
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Dritter Förderaufruf zum Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro“
Das BMAS hat zu den Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation (rehapro) den dritten Förderaufruf veröffentlicht. Interessierte Jobcenter können ihre Projektskizzen bis 30.9.2022 bei der Fachstelle rehapro einreichen. Die Bewilligung soll im Jahr 2023 erfolgen, als Startzeitpunkt der Projekte ist Anfang 2024 vorgesehen.
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Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber-Beratungsstellen inklusiver Arbeitsmarkt
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) e.V. veröffentlicht eine Informationsseite zu Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber.
Arbeitgeber, die schwerbehinderte Menschen beschäftigen wollen, benötigen in der Regel Informationen zur Gestaltung von Arbeitsplätzen, zu möglichen Förderungen und entsprechenden Trägern. Hierzu werden mit dem Teilhabestärkungsgesetz in allen Bundesländern „Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber“ gem. § 185a SGB IX eingerichtet. Die BIH hat nun für interessierte Arbeitgeber u.a. ein Ansprechstellenverzeichnis eingerichtet.
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REHADAT veröffentlicht Erklärvideo zum Budget für Arbeit
Das Budget für Arbeit soll werkstattberechtigten Menschen den Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtern. Oftmals ist das Instrument des Budgets bei Leistungsberechtigten sowie bei potentiellen Arbeitgebern unbekannt. Im Rahmen eines Erklärvideos zum Budget für Arbeit von REHADAT werden die einzelnen Schritte der Beantragung und was dabei zu beachten ist anhand eines Beispiels beleuchtet.
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Schule und Inklusion |
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Inklusion heißt Begegnungen schaffen und gemeinsame Erlebnisse ermöglichen.
Inklusion ist auch an der Schule ein wichtiges Thema. Das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt besitzt seit Beginn des Schuljahres 2021/22 das Schulprofil Inklusion. Mit Unterstützung der kommunalen Behindertenbeauftragten, Elena Reinhard wurde kürzlich ein Projekttag an der Schule organisiert, mit dem Ziel für die Bedürfnisse und Schwierigkeiten von Menschen mit Beeinträchtigungen zu sensibilisieren.
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Das BTHG zum Anfassen
Das BTHG kurz und knapp, zum Anfassen und Anhören - das macht die Ausstellung des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG möglich. Die Wanderausstellung kann ab sofort für Veranstaltungen oder auch mehrere Wochen gebucht werden. Sie bildet die wichtigsten Änderungen im SGB IX ab, erläutert die Systematik des Gesetzes und wendet sich vorrangig an Bürgerinnen und Bürger mit wenig Vorwissen zum BTHG.
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Einfache Sprache / Leichte Sprache |
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Der Landkreis Main-Spessart wir 50 Jahre alt!
Informationen in Leichter Sprache finden Sie auf der Internetseite des Landkreises in Leichter Sprache unter Aktuelles.
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50 Jahre Landkreis Main-Spessart – Foto∙wettbewerb
Im Jahr 2022 wird der Landkreis Main-Spessart 50 Jahre alt.
Darum gibt es einen Foto∙wettbewerb.
Machen Sie mit.
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Termine zur Fortbildungen und Veranstaltungen |
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Reden Sie mit! - zu Vergütungsformen in der Eingliederungshilfe
Personenzentrierung umzusetzen, ist eine gemeinsame Aufgabe von Leistungsträgern und Leistungserbringern. Darauf hat der Bundesgesetzgeber in der Gesetzesbegründung des BTHG ausdrücklich hingewiesen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine angemessene Vergütung der Leistungen. Geregelt wird die Vergütung in Einzelvereinbarungen zwischen Leistungsträgern und Leistungserbringern, die auf der Grundlage der Landesrahmenverträge verhandelt werden. Das SGB IX bietet über Stundensätze und Leistungspauschalen hinaus weitere Möglichkeiten für die Vergütung von Fachleistungen der Eingliederungshilfe. Um diese geht es bei der Online-Fachdiskussion, die am 15. August 2022 beginnt.
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Familiencafé Autismus im Familienstützpunkt Lohr a. Main
Habt ihr ein Kind im Autismusspektrum (im Schulalter bis 18 Jahre) und Interesse daran, andere Familien mit ähnlichen Erfahrungen kennenzulernen und euch auszutauschen? Oder Daniela Ursel vom Autismus Kompetenzzentrum Unterfranken als Fachfrau zu treffen, um eure Fragen zu stellen?
Dann seid ihr sehr herzlich eingeladen zum Familien-Café!
Interessenbekundung und Anmeldungen an
familienstuetzpunkt@awo-lohr.de oder info@autismus-unterfranken.de
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Literaturempfehlungen |
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Wahl der Schwerbehindertenvertretung 2022, förmliches und vereinfachtes Wahlverfahren.
Die Broschüre beschreibt ausführlich das vereinfachte und das förmliche Wahlverfahren, enthält alle erforderlichen Wahlformulare sowie praktische Wahlkalender, Berechnungsbeispiele und Entscheidungstabellen, die neueste Rechtsprechung sowie bewährte weitere Arbeitshilfen zur rechtssicheren Vorbereitung und Durchführung der Regelwahlen.
Bestellen können sie die Broschüre bei der Bayerischen Staatsregierung.
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Ergebnisse der Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention ist die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, Barrieren zu einer gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu identifizieren und über die Lage von Menschen mit Behinderungen zu informieren. Das BMAS hat daher 2017 eine landesweite Befragung in Auftrag gegeben. Im Mai 2022 hat nun das Institut für angewandt Sozialwissenschaften den Abschlussbericht der Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen vorgelegt.
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Newsletter Archiv
Hier finden Sie alle bisher erstellten Newsletter der Kommunalen Behindertenbeauftragten seit November 2021.
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